Storytelling for Business

„Das Geheimnis, Geschichten zu erzählen, die Sie reich machen könnten“

Wollen Sie ein genialer Verkäufer Ihrer Ideen und Produkte werden? Wollen Sie die Menschen in Handumdrehen für Ihr Ziele gewinnen? Wollen Sie Ihr Publikum von sich begeistern und dieses von Ihren Ideen und Produkten restlos überzeugen?

Dann fangen Sie endlich an Geschichten zu erzählen. Denn storytelling ist die mächtigste Waffe, die Ihnen die Macht verleihen Menschen in Ihr Bann zu ziehen und sie von den Ideen und Produkten zu überzeugen für die Sie eintreten.

Hier auf meinem Blog erfahren Sie nach und nach die Geheimnisse der ältesten, wirksamsten, mächtigsten und vor allem kostengünstigsten Marketingstrategie der Welt. Willkommen in die Welt des Storytelling und zu der Fähigkeit, Geschichten erzählen zu können, die Sie reich machen könnten.

Lassen Sie mich Ihnen eine kurze und sehr wichtige Geschichte erzählen!

Mit 28 Jahren war ich noch immer ein Niemand. Alle meine Bemühungen einen Beruf zu finden, der mir eine sichere oder zumindest eine aussichtsreiche Zukunft bieten würde waren vergebens. Denn in allem was ich bislang tat und ausprobierte, von dem die Gesellschaft oder mein Elternhaus behaupteten „Junge lern was solides“, war ich eine großen Niete, ein echter Trottel.

Ich hatte versucht mit Ach und Krach das Abitur nachzuholen, um irgend wann mal in meinem Leben zu studieren. Nach dem ich mehrmals durch alle Prüfungen gerasselt bin. Hing ich dieses Vorhaben frustriert und für immer an den Nagel. Man hatte mir erzählt „wer studiert, der ist gebildet und kann was“.Später bin ich vielen studierenden begegnet, die zwar auf dem Papier gebildet waren, aber die Ausstrahlung einer Gans besaßen, die wahrlich nicht so dumm ist wie behauptet wird. Denen ich begegnet bin aber schon. Ich fand heraus, dass ich nicht studieren musste, um wirklich klug zu sein. Also ging ich weiterhin den Weg, die Dinge selbst in die Hand zu nehmen und mir Selber die Dinge beizubringen, die ich gerne wissen wollte und die mich weiterbringen würden. Aber irgend eine Ausbildung musste doch haben, oder? Und wieder fiel ich auf die Stimme herein, die in mir den meisten Lärm machte und die meiste Angst verursachte „Lern was solides Junge, Lern was solides junge, Lern was …“.

Also fing ich eine Ausbildung an. Eine Ausbildung als „Kraft-Fahrzeug-Elektriker“. Facharbeiter werden doch immer gebracht, oder? war es das was ich im Leben wollte? Wollte ich gebraucht werden? Zu diesem Zeitpunkt war ich 24 Jahre Alt. Die nächsten 4 Jahre meines Lebens wurden wieder zu einer Qual. Schon wieder hatte ich ein Feld betreten von dem ich keine Ahnung hatte. Vier ganze Jahre verbrachte ich damit herauszufinden, dass ich für diesen Job und generell für technische Berufe völlig ungeeignet bin. Überhaupt war mir als bin ich für Alles und jenem auf dieser Welt völlig ungeeignet. Ich wollte die Ausbildung hinschmeißen, um für immer als Kellner zu jobben. „Wer nichts wird, wird Wirt“ Nicht wahr? Aber ich konnte es. Nicht einfach so, alles wieder hinschmeißen. Außerdem half mir mein bester Freund zu dieser Zeit, einfach die Zähne zusammenzubeißen und die Ausbildung erstmal zu Ende zu bringen. Was ich mit Ach und Krach durchstand und wahrscheinlich mit der schlechteste Note abschloss, die je auf einem Gesellenbrief erschienen ist.

Nach dem ich meinen Abschluss als Kraft-Fahrzeug-Elektriker hatte, hab ich nicht einen einzigen Tag in diesem Beruf gearbeitet. Ich habe mich gleich Arbeitslos gemeldet. Denn ich wusste, dass die Kunden, die Ihre Autos mir zum Reparieren anvertrauen würden, schon als Laien mehr Ahnung vom Elektrik haben würden, als ich als sogenannter Fachmann. Aber was hätte ich denn tun sollen? Und wohin mit mir? Wo war ich den gut? Wo sollte ich denn hin?

Es war aber auch nicht so, dass ich die letzten 28 Jahre meines Leben auf der faulen Haut gelegen habe. OK, die Schule war nicht mein Ding. Auch eine weitere Ausbildung würde für mich nicht in Frage kommen. Aber was war mit dem Rest meiner Persönlichkeit. Ich liebte das Lesen und das Schreiben und ich liebte die Welt des Films und des Theaters. Schon als Kind hatte ich mich leidenschaftlich der Welt der Schauspielerei, des Tanzens, des Geschichtenerzählens und der Unterhaltung anderer Menschen gewidmet. Und diese zu meinen Hobbys gemacht. Aber all das hielt ich, wie man es mir beigebracht hatte für „brotlose Kunst“. Ich hätte niemals im Traum daran gedacht, dass ich einmal in diese meinen Hobbys, in denen ich leidenschaftlich und gut war, jemals einen Ansatz für einen Beruf entdecken wurde. Ein Beruf, der mir Reichtum und Ansehen bringen würde.

Während meiner Ausbildung ging ich Abends immer in einigen Salsa-Clubs tanzen. Ich liebte die Stimmung und die Communities in diesen Clubs. Das Salsa-Tanzen war für mich nicht nur eine hervorragende Möglichkeit Freunde zu finden und vor allem Frauen kennenzulernen, sondern diese Welt bot mir einen paradiesischen Fluchtort an, in den ich vor meinen aussichtslosen Problemen des Alltags fliehen konnte. Und genau in dieser Welt machte ich eines Tages eine Entdeckung, die meine Sicht auf Beruf und Karriere und vor allem den Blick auf mich, auf meine Talente und Fähigkeiten, völlig änderte.

Dadurch, dass ich im Salsa-Tanzen sehr gut wurde bekam ich durch Zufall von meinem Meister das Angebot einige seiner Kurse während er im Urlaub war zu vertreten. Als er wieder zurück kam war er über die Qualität meines Unterrichts und darüber wie ich die Kurse geführt hatte, dermaßen überrascht und glücklich, dass er mir nicht nur diese gänzlich überließ, sondern er hatte an der TU-Hochschulsport in Berlin so einen Zulauf an Studenten, die alle samt Salsa tanzen lernen wollten, dass er mich zum Tanzlehrer für zwei Kurse erklärte, die mit beinahe 40 – 50 Paaren weit mehr als gutbesucht waren.

Ich hatte in meinem Leben nie im Traum daran gedacht Tanzlehrer zu werden. Denn auch das hatte in der Gesellschaft aus der ich, als Iraner komme, keinen guten Ruf genossen. „Tanzlehrer, das soll ein Beruf sein?“ hätte meine Mutter bestimmt geschimpft „Dann werde doch gleich Schwul junge“. Doch mir machte diese Aufgabe so einen unvorstellbar großen Spaß, den Studenten das Salsa-Tanzen beizubringen, dass mich kein negativer Glaubenssatz dieser Welt davon abbringen konnte diesen Beruf auszuüben.

Ich hatte nicht vor ab jetzt mit allem was ich sonst so in meinem Leben machte und liebt aufzuhören, um für immer Tanzlehrer zu werden. Aber dieser Beruf war zum ersten mal in meinem Leben ein Beruf in dem ich mit voller Leidenschaft und Hingabe und mit der Summe aller meiner Eigenschaften, Fähigkeiten und Talente mich auf ein Feld fokussieren konnten, das mir etwas gab, was ich bis dato in meinem Leben nicht gefunden und gespürt hatte: Erfolg.

Ja, ich fühlte mich durch und durch erfolgreich. Und das obwohl ich mit diesem Job und mit diesen Kursen kaum nennenswertes Geld verdiente. Was ich aber in diesem Job fand kann mit einem Wort beschreiben, wonach alle Menschen in ihrem Leben sehen: Erfüllung.

Genau aus diesem Grunde machte ich meine Aufgabe so gut, dass meine Studenten bereits nach einem Semester nicht nur Salsa tanzen konnten, sondern tänzerische Leistungen hervorbrachten, die sogar meinen Meister zum staunen brachten. Er war sogar so überrascht, dass er zu mir in die Kurse kam, um zu sehen, welche Konzepte ich entwickelt hatte, um meinen Studenten in so kurzer Zeit das Tanzen schneller, intensiver und effektiver beizubringen. Meine Studenten liebten mich und meine Kurse. Ich hatte die Kurse mit den höchsten Bleiberaten und mit den niedrigsten Fehltagen. Was ich in diesen Stunden und in diesem Beruf zunächst fand war zwar kein materieller Reichtum. Aber was ich an Respekt, an Aufmerksamkeit, an Interesse, an Sehnsucht nach mehr lernen und vor allem an Dankbarkeit in den Augen meiner Studenten, die vor Freude glänzten entdeckte, ließ mich mehr als nur reich fühlen.

Ich machte eine persönliche und erstaunliche Entdeckung. Zum ersten mal in meinem Leben entdeckte ich, dass ein Beruf nicht etwas sein musste, das zwangsläufig mit Leid und Misserfolg zu tun hat, wie es bis dato für mich in meinem Leben der Fall war, sondern, dass es Berufe gibt, die einem neben jede Menge Spaß auch Aufmerksamkeit, Ansehen, Respekt, Erfolg und vor allem Erfüllung bringen können. Die Kraft dieser Entdeckung ließ mich nicht mehr los.

Ich fing an meine anderen  Fähigkeiten, Talente und Leidenschaften unter die Lupe zu nehmen. Denn irgendwie sagte eine Stimme in mir, dass das Tanzen zwar etwas tolles ist aber dennoch nicht den Spektrum meiner Wünsche und Fähigkeiten abdecken wird. Etwas anderes, größeres musste her. Ich fing an alle Künste, die ich bis dahin als Hobby praktizierte, wie Theater, wie Film und das Schreiben von Geschichten mit einer größeren Ernsthaftigkeit zu betrachten, als ich es bislang getan hatte. Und schon bald schob sich ihre Bedeutung und Stellenwert in meinem Leben von etwas was bis dahin nur als blosses Vergnügen, als eine persönliche Leidenschaft, als Zeitvertreib und Ablenkung galt, sich zu etwas mächtigem und magischem, das mir nicht nur Kraft gab, sondern auch die Aussicht auf einer aufregenden Zukunft. Ich wagte es sogar davon zu träumen eines Tages als Schauspieler und als Filmemacher zu arbeiten und begann diese Idee nicht mehr für einen Hirngespinst oder „brotlose Kunst“ zu halten, sondern für etwas, das Realität werden konnte.

Eines Tages geriet ich durch Zufall in die Vorstellung eines Märchen- und Geschichtenerzählers, der völlig alleine, ohne irgendwelches Bühnenbild oder Effekte auf der Bühne stand und abgesehen von einer kleinen Pause, in der Lage war sein Publikum für eineinhalb Stunden mit der Kraft einer Geschichte, die er so spannend und humorvoll zugleich erzählte, in seinen Bann zu ziehen. Dieser Mann benutzte nur Worte. Nichts anderes, nur Wort und das, was der liebe Gott sonst ihm noch an Schauspielerischen Mitteln und Talent so verliehen hatte. Damit zog er einen ganzen Abend alle Aufmerksamkeit auf sich und unterhielt einen ganzen Saal voll mit begeistertem Publikum, das er am Ende des Abend glücklich und zufrieden nach Hause schickte. Ich war so fasziniert von dieser Kunst und von den Fähigkeiten dieses Mannes, dass ich nicht aufhörte ihn und seine Kunst zu verfolgen.

Kennen Sie diese Stimme, die in einem existiert und ohne irgend ein klares Ziel oder Zukunftsvorstellung völlig selbstlos für eine Sache brennt? Eine Sache, die man einfach um jeden Preis verfolgen will! Genau so fühlte ich mich zu dieser Sache hingezogen. Da ich das Geschichtenerzählen nicht nur liebte, sondern es auch in literarischen Zirkeln aktiv mit anderen Autoren praktizierte, Kurzgeschichten schrieb und sie mit ihnen austauschte, hatte ich wohl wieder unbewusst die Idee, das diese faszinierende Kunst eine Sache ist, die ich verfolgen muss. Ich besorgte mir eine CD, einen Live-Auftritt von diesem Märchen- und Geschichtenerzähler und hörte sie mir jeden Morgen an. Und zwar so oft, dass ich sie fast auswendig konnte. Aber ich wollte sie nicht auswendig können, ich wollte sie studieren. Ich wollte wissen wie dieser Mann es schafft, dass die Menschen ihm über so eine lange Zeit zuhören. Ich wollte das Geheimnis der Spannung in seinen Geschichten entdecken und die Art und Weise mit der er die Leute zum Lachen brachte entschlüsseln. 

Nie hatte ich im entferntesten daran gedacht selbst einmal diese Kunst auszuüben, geschweige denn sie zu meinem zukünftigen Beruf zu machen. Aber wie der Zauber des Zufalls immer wieder so seinen eigenen Weg durch unser Leben geht, wurde er mich auch diesmal von sich aus dahin führen.

Im Jahr 2001 fuhr ich im Winter mit einer großen Truppe von Freunden auf einer Ski-Reise in die Schweizer Berge. Tagsüber lernte ich von ihnen Ski-fahren und Abends, nach dem gemeinsamen Kochen und Essen wurde entweder Salsa getanzt oder wir entspannten uns mit einem leckeren Wein am Kaminfeuer. Eines Abends bot ich, einfach nur aus einer Laune heraus, so vollkommen aus Spaß den Freunden an „wenn Ihr wollt, erzähle ich euch an einem der Abende am Kamin eine Geschichte, eine Geschichte aus 1001er Nacht“ wie ich es von dem orientalischen Geschichtenerzähler immer wieder gehört hatte. 

Als wäre es nicht einfach nur eine Idee, ein dahin geschwafeltes Angebot von mir gewesen, sondern ein Klares Abendprogramm, das sie von mir erwarteten, versammelten sie sich am Abend vor dem Kamin und verlangten von mir, dass ich jetzt ihnen wie versprochen die Geschichte aus 1001 Nacht erzählen soll. Was blieb mir übrig? Einerseits hatte ich innerlich vor dem Angst was ich mir da eingebrockt hatte und andererseits sagte ich mir „OK, mehr als mich hier vor meinen Freunden zum Trottel zu machen, kann mir nicht passieren“. Also sagte ich zu der versammelten Mannschaft: „Nun gut, nehmt alle Eure Weingläser und macht es Euch mit Euren Decken vor dem Kamin bequem. Es geht gleich los“. Natürlich hatte ich Bammel. Aber irgendwie war es auch wie eine große Herausforderung, wie etwas neues, dass man ausprobieren muss und wofür man nicht alle Tage die Gelegenheit bekommt. Scheitern und Erfolg sind die zwei Seiten ein und der Selben Medaille. Sie sind nah bei einander und gehen oft Hand in Hand. So fühlte ich in diesem Augenblick nicht nur Angst, sondern auch die Stimmte der Selbstsicherheit, die zu mir sagte „Du packst das schon“. Woher? Ich hatte die Geschichte des großen Erzählers, dessen CD ich schon über 100 mal gehört hatte genau im Ohr und wusste, dass er mir persönlich im Ohr sitzen würde, um mir die Geschichte Wort für Wort ins Ohr zu flüstern. Ich brauche nur sie nur zu erzählen und zu spielen und mich dabei auf meinem Meister zu verlassen. Was ich an diesem Abend erlebte, sollte mein Leben für immer verändern.

Als ich vor unserer über 20 köpfige Mannschaft zu erzählen begann, herrschte in dem Kleinen und gemütlichen Kaminzimmer in mitten der Schweizer Berge absolute Stille. Alle Augen und Ohren waren auf mich gerichtet. Alle Gesichter waren erfüllt mit der Vorfreude auf ein Abenteuer aus 1001 Nacht, das mein Publikum ebenfalls so gespannt und voll Vergnügen bis zum Ende verfolgte. Es hört sich an wie eine Lüge, wenn ich behaupte „Ich konnte ihr Herzschlag hören“. Es ist auch eine Lüge, aber ich lüge gern an dieser Stelle. „Ich konnte ihr Herzschlag hören“. Denn es war mir so. Oder war es mein eigener Herzschlag, den ich vor lauter Aufregung hörte? Mein erster zufälliger Auftritt würde ein Riesen Erfolg. 

In dieser Nacht lag ich mit einem Dauergrinsen wach in meinem Bett. Ich konnte nicht schlafen und ließ dieses unvergessliche Erlebnis immer wieder durch meinen Kopf Revue passieren. Ich stellte mir all ihre staunenden Gesichter vor. Ich hörte sie immer wieder lachen und lachte selber Glück. Ich sah sie wie sie beim erzählen mitgefiebert und mitgewirkt haben und vor allem, dass sie am Ende der Geschichte, darüber betrübt waren, dass sie nach eineinhalb Stunden schon zu Ende sei und von mir verlangten, ich soll unbedingt weiter erzählen. In dieser Nacht lag ich wach in mein Bett und fühlte mich so, als hätte ich die Glücksformel entdeckt. Nicht nur für anderen, sondern auch für mich. Denn ich war von der verrückten Idee beseelt ein Märchen- ein Geschichtenerzähler zu werden.

Es gibt Erlebnisse und Erfahrungen im Leben, die unserem Leben eine vollkommen neue Richtung geben können. Allerdings nur dann, wenn man in der Lage ist ihre Kraft zu spüren und diese für sich einzusetzen. Ich hatte meine Berufung endlich gefunden. Die Frage war jetzt „wie überführe ich meine Berufung in die Realität?“. Denn ich muss von dieser Idee auch leben können. Und nicht nur das!

Wie sich mit dieser Entscheidung von mir, ein Märchen- und Geschichtenerzähler zu werden mein Leben von diesem Moment an völlig veränderte, wie ich durch dieses Erlebnis meine Berufung sie zu leben begonnen habe, wie ich anfing daraus als Autodidakt, Schritt für Schritt einen Beruf zu machen, von dem ich nicht nur gut Leben konnte, sondern der mir Respekt, Fans und Freunde brachte und mir sowohl aufregende Möglichkeiten und Aufträge bietet als auch mir gewinnbringende Partnerschaften beschert, wie ich ein begehrter Künstler und Geschichtenerzähler geworden bin, zu dem die unterschiedlichsten Menschen und Unternehmer kommen, um die Anziehungskraft des Geschichtenerzählens entweder zu lernen oder sie für Ihr Unternehmen einzukaufen, damit auch sie ihre Ideen, Gedanken und Produkte mit spannenden Geschichten kraftvoll in die Welt tragen, das alles und vieles mehr, natürlich viele weitere Geschichten erzähle ich ihnen gerne wenn wir uns bald wieder sehen.

Ich hoffe Sie wieder zu sehen. Ob nun hier auf meinem Blog – bei der nächsten Geschichte, Video oder Workshop, wo Sie selber das Geschichten erzählen lernen und in die Praxis umsetzen können – oder noch besser Live auf der Bühne bei einem der kommenden Events, wenn es wieder heißt … „Es war einmal & eines Tages …“

Wenn Sie also Lust auf mehr Geschichten bekommen haben und die Kunst des Storytelling Sie so sehr interessiert, dass Sie gerne darüber mehr erfahren möchten, dann tragen Sie Ihre Email-Adresse hier in meinem Email-Verteiler ein und bleiben Sie dadurch mit mir in Kontakt. Ich sende Ihnen wertvolle Beiträge, Tipps und Tricks wie man erfolgreich Storytelling betreiben kann, Veranstaltungshinweise und die Termine zu den nächsten Workshops in Berlin oder in Ihrer Nähe.  Das Eintragungsfeld meines Emails-Verteilers befindet sich rechts oben. Sie müssen dafür nach oben scrollen, um sich einzutragen.

„Möge das Abenteuer beginnen“. 

Mit lieben Grüßen, der Geschichtenerzähler Alireza Zokaifar

Loading Facebook Comments ...

Kommentar verfassen

Menü